Kleine Gruppen für intensives Lernen

Sie arbeiten in einer konstanten Gruppe mit maximal 20 Teilnehmer/innen. Nur so ist eine intensive Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen, den eigenen Erfahrungen und den praktischen Erlebnissen möglich.

Starten Sie mit uns
Ihre Tierliebe, die Leidenschaft für Menschen, Ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und eine Berufsausbildung in einem sozialen, pflegerischen oder medizinisch-therapeutischen Bereich sind die besten Voraussetzungen.
Unsere Berufsbegleitende Weiterbildung unterstützt Sie beim Einsatz von Tieren für:

  • Heilpädagogik
  • Therapie
  • Sozialarbeit
  • Pflege

Zulassungsvoraussetzungen

Für die Weiterbildung zugelassen werden Interessierte mit nachweislich einschlägiger und abgeschlossener Berufsausbildung oder einem Studium in einem sozialen, pflegerischen und medizinisch-therapeutischen Bereich. Die Weiterbildung richtet sich explizit an ausgebildete Pädagog/innen, Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen, Ergotherapeut/innen, Heilerziehungspfleger/-innen , Physiotherapeut/innen, Psychotherapeut/innen, Krankenpfleger/innen oder Altenpfleger/innen.

Tiererfahrene Interessierte außerhalb der Zielgruppe mit nachgewiesenen und hinreichenden praktischen Erfahrungen (mind. drei Jahre) und einschlägigen Kenntnissen zu entsprechenden Tierarten und zu Adressatenkreisen tiergestützter Therapie aus anderen Berufsfeldern werden nach Bewerbung und erweitertem Aufnahmeverfahren (mit Auswahlgespräch – Doku hierzu vgl. Anlage 36) durch die Kursleitung und das Prüfungsgremium nur in Ausnahmen zur Weiterbildung zugelassen (max. 20 % des Teilnehmer/innenkreises). Das Auswahlgespräch mit fachlichem Inhalt wird dokumentiert.
Entsprechende Aufnahmeunterlagen werden Interessierten vor Beginn der Weiterbildung zur Verfügung gestellt.
Sie kommen aus einer anderen Disziplin und haben Interesse? Wenden Sie sich an uns, wir beraten Sie gerne.

Voraussetzung zum Einstieg in den Kurs ist der Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen (u.a. Bewerbungsformular, Kopien aller notwendigen Qualifikationsnachweise, ein Lebenslauf und die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses etc.). Über ein „Motivationsschreiben“ soll der persönliche Zugang und die Überlegungen zu möglichen Einsatzfeldern zur zielgruppenspezifischen Weiterbildungsarbeit abgebildet werden.

Nach Bewerbungseingang werden alle Unterlagen auf Vollständigkeit geprüft.

Bewerbungsbogen
download